Beginnend am Museumsbahnhof Blumberg-Zollhaus, die Schienen der Sauschwänzlebahn zurückgelassen, folgt man der
nach rechts in Richtung Blumberg. Am Bahnübergang überquert man die B 27 und kommt, leicht links haltend, auf einen ungeteerten Weg, den neben der
(Blumberg, Unter Zinnen) auch die Markierungen des Eisenbahnlehrpfades und die Jakobsmuscheln begleiten. Diverse Baumskulpturen gestalten den Weg bis Blumberg kurzweilig. Die Schienen der Wutachtalbahn verlaufen rechts des Weges.
Sobald die Schienen in den Buchbergtunnel eintauchen, überquert man die Straße leicht links und geht einige Meter nach rechts auf dem Fußweg. Links geht es nun ein kurzes Stück
Sobald die Schienen in den Buchbergtunnel eintauchen, überquert man die Straße leicht links und geht einige Meter nach rechts auf dem Fußweg. Links geht es nun ein kurzes Stück
bergauf, dann folgt man der
Richtung Wannen. Die Wanderer mit dem Gruezi auf den Lippen erinnern daran, dass man sich nun in Richtung Süden der Schweiz nähert. Der einladende Gras- und Kiespfad führt ein Stück am Fuße des Buchberges entlang bis man auf einen Teerweg stößt. Ab hier wählt man die
nach links Richtung Steinbruch Helinbuck und weiß sich auf dem Schwarzwald-Querweg Freiburg-Bodensee. Der Weg quert die L 214, wo er sich nach ca. 30 m zum Kiesweg, nach weiteren 30 m zum Grasweg wandelt. Mit der
geht man leicht bergauf entlang eines Heckenrains und einer Wiese bis zum Waldrand. Der Blick nach rechts gibt die Sicht auf eine Kehre der Sauschwänzlebahn bei Epfenhofen sowie bei guter Fernsicht auf die Alpen frei.
Die
führt genauso wie der Jakobsweg und der Eisenbahnlehrpfad nach rechts, wo ein schmaler Fußpfad zuerst entlang des Waldes, dann in den Wald läuft. Nach einiger Zeit verlässt man im Wald den Eisenbahnlehrpfad, folgt weiter dem Querweg Richtung Randen/ Blauer Stein. Dem Pfad folgend hält man sich bei einer Gabelung leicht links bis man kurz darauf auf einen Waldfahrweg kommt und die
auf den Helinbuckweg links leitet. Bei Gabelung des Fahrweges leicht links immer dem Querweg folgend kommt man auf den Buckweg, der noch 1 km bis Randen anzeigt. Etwas später streift der Weg fast die B 27, dann blickt man nach rechts in den Kirchweg. Dieser führt bald aus dem Wald. Nunmehr als Feldweg wird der Blick nach rechts Richtung Alpen frei. Kurz darauf stößt man nach
links als Jurastraße auf die Gemeinde Randen. Am Ortsrand von Randen wandelt sich der Weg wieder in einen Teerweg. Innerorts führt die links bergauf, und quert die B 27 erneut. Auf der gegenüberliegenden Seite lädt der Gasthof „Hoher Randen“ auf halber Strecke zur Einkehr ein. Alternativ erreicht man nach 1,5 km einen Grillplatz, wenn man schräg links in die Straße Blauer Stein einbiegt und nach drei Häusern den Ort Randen schon wieder verlässt. Nach Riedöschingen sind es von hier aus noch 4 km. Auf der schmalen Straße Blauer Stein ist nach ca. 500 Metern rechts die Abzweigung Randenweg. An ihm liegt das Naturdenkmal „Blauer Stein“. Hier befindet man sich mit 844 m auf einem der höchsten Punkte der Wanderung mit Rastmöglichkeit.
Leicht links haltend folgt man dem Querweg und kommt nochmals kurz auf die Straße Blauer Stein, die man aber nach zirka 200 Metern der
folgend nach links in Richtung Riedöschingen verlässt. In Riedöschingen am Martinsbrunnen angekommen, verlässt man
den Querweg und folgt wieder der
Richtung Haltepunkt Riedöschingen. Der K 5755 innerorts folgend führt die Straße über den Kompromißbach. Parallel zur K 5755 geht der Gehweg hier noch 1,4 km zum Haltepunkt Riedöschingen als Ziel der Tour.
Letzte Fahrten
Noch keine Fahrten im Verlauf