Vom Haltepunkt Tuttlingen-Gänsäcker wandert man durch das Industriegebiet Gänsäcker, überquert die Bundesstraße 311, weiter auf dem Fünftälerweg mit
zum Rabenbrunnen. Ab hier auf dem Känzeleweg (K) zum Windegg
und zum Witthoh (862 m). Kurze Zeit unbezeichnet, später mit
bis Hattingen und über Schlutt dann mit
nach Möhringen.
Haltepunkt Tuttlingen-Gänsäcker
Wanderzeit: ca. 5 Std.
Wegstrecke: ca. 17 km
Wegstrecke: ca. 17 km
Haltepunkt Möhringen Rathaus
Gänsäcker - Goggental - Windegg - Witthoh - Mühlebol - Hattingen - Hattinger Berg - Möhringen
Höhenmeter: +394 m/-393 m
Gaststätte Windegg auf dem Witthoh, Gaststätten in Hattingen und Möhringen
Ausgangspunkt der Wanderung ist das Tuttlinger Industriegebiet Gänsäcker, das man mit dem Ringzug gut erreicht. Vom Haltepunkt geht man links über die Gotenstraße in das Industriegebiet und biegt wenige Meter später nach rechts in die Alemannenstraße ein. Dieser folgt man bis zur Ampelanlage. Die Bundesstraße 311 überquert man und läuft auf dem Radweg nach links, unter den Gleisen der Bahntrasse Richtung Bodensee hindurch, nach Möhringen-Vorstadt bis zur Bushaltestelle „Unter Jennung“. Hier biegt man gleich nach rechts in die Straße Unter Jennung ein und im ersten Linksknick der Straße nach rechts in den kleinen Waldpfad in Richtung Rabental/Witthoh am rechten Waldrand entlang.
Auf dem Fünftälerweg mit
, vorbei an einem schönen Grillplatz geht es weiter in Richtung Biegental. Auf einem geschotterten Waldweg geht es dann leicht bergan mit
nach links. Hier ist allerdings Vorsicht geboten: Nach ca. 150 Metern verlässt man den Waldweg und biegt scharf nach rechts in einen kleinen Waldpfad mit
Richtung Brunnenkapelle – Witthoh ein. Auf diesem wunderschönen, teilweise urigen Pfad, kommt man in ein kleines Seitental namens „Paradies“. Hier folgt man dem geschotterten Weg bergan. Am oberen Ende des kleinen Tales teilt sich der Weg, man wandert nach rechts auf dem so genannten Känzeleweg (K) des Schwäbischen Albvereins und biegt dann bei nächster Möglichkeit wieder nach rechts mit (K) ab.
Ein schöner Waldweg führt entlang des Finstertales an den Waldrand. Es öffnet sich einer schöner Blick auf die Brunnenkapelle, die sich auf einer kleinen Anhöhe befindet. Hier biegt man rechts ab und folgt am Wegweiser der Beschilderung Känzeleweg nach links Richtung Witthoh (K). Am Riedhof besteht Möglichkeit, einen Abstecher zur Brunnenkapelle zu machen. Diese ist jedoch meist verschlossen. Am Riedhof, auf der Teerstraße bleibend, erreicht man nach kurzem Anstieg das Windegg mit Gaststätte. Nicht verpassen sollte man die Aussichtsplattform Känzele am Witthoh (862 m) oberhalb des Windeggs. Hierfür wandert man an der Gaststätte vorbei, der Beschilderung Zum Känzele folgend. Der höchste Punkt der Wanderung ist erreicht.
Vom Witthoh geht man zum Windegg zurück und nach einer Einkehr wandert man über den
Vom Witthoh geht man zum Windegg zurück und nach einer Einkehr wandert man über den
Wanderparkplatz und folgt einem kurzen Stück der Straße Richtung Hattingen (nicht gelbe Raute!) bis zu einer Schranke auf der linken Seite. Ab hier läuft man auf einem Wiesenweg am linken Waldrand (mit Wildzaun) entlang zum Mühlebol (855 m), einem weiteren grandiosen Aussichtspunkt. Vom Mühlebol geht es nach links bergab auf einem Wiesenpfad, vorbei an Wacholderheiden, bis man auf einen geschotterten Weg stößt. Diesem folgt man nach rechts mit des Schwarzwaldvereins und wandert auf diesem Weg bis Hattingen. Auf der Kreisstraße 5929 gelangt man in die Ortschaft Hattingen. Hier biegt man nach rechts in die Kirchstraße mit / Richtung Schlutt – Möhringen ab. Leicht ansteigend verlässt man den Ort und wandert an einem schönen Feldkreuz vorbei.
Etwas abseits des Wanderweges, aber einen Abstecher wert, stehen zwei Kapellen. Unterhalb des Windeggs steht die im Jahr 1275 vom heiligen Nikolaus geweihte Brunnenkapelle. Einer Sage zufolge soll einst ein eingesperrtes Pferd durch Knabbern am Glockenseil auf sich aufmerksam gemacht und
sich dadurch gerettet haben. Am 13. September 2004 wurde vom Beuroner Erzabt Theodor Hogg die Kapelle St. Johannes und Jakobus am Witthoh geweiht. Michael Ungethüm, Vorstandsvorsitzender der Tuttlinger Aesculap AG ließ vom Stuttgarter Architekten Günter Hermann die Kapelle unweit von Hattingen erbauen.

Die Kapelle St. Johannes und Jakobus bei Hattingen
Einige hundert Meter nach dem Wegweiser Im Schlutt wechselt man geradeaus in den geschotterten Weg und wandert am Waldrand weiter. Man folgt der
Richtung Hattinger Berg – Möhringen.
Am Gewann Frenzenhart lädt eine Sitzbank noch einmal zu einer kleinen Rast ein. Auf einem breiten Forstweg mit
überquert man den Hattinger Berg (811 m), nicht als solcher erkennbar, und wandert fortan bergab. Am Ende des Waldes kann man am gegenüberliegenden Hang schon Möhringen erkennen. Man überquert die Gleise der Bodensee-Bahntrasse und folgt kurz danach einem Wiesenweg bis zum Donautalradweg. Dort angekommen geht man nach links bis zur Straße. Ab hier ist Vorsicht geboten! Der Kreisstraße 5944 nach rechts folgen und sofort die B 311 überqueren. Kurz danach wird der Ortseingang von Möhringen und wenige hundert Meter später bereits der Haltepunkt Möhringen Rathaus erreicht.
Am Gewann Frenzenhart lädt eine Sitzbank noch einmal zu einer kleinen Rast ein. Auf einem breiten Forstweg mit
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